Insgesamt dreimal wurde schon die Geschichte um eine außerirdische Bedrohung auf einer Forschungsstation, tief in der Arktis gelegen, verfilmt. Das Original von 1951 als auch das Remake von John Carpenter aus dem Jahre 1982 gelten als Klassiker. Letzterer gerade auch wegen seiner kruden aber selbst heute noch sehr guten Effekte. Der Claymation-Künstler Lee Hardcastle hat sich nun dem Carpenter-Remake angenommen und es in knapp zwei Minuten, reduziert auf einige der bekanntesten Szenen, nacherzählt. Mit den Figuren aus der Schweizer Kinderserie Pingu, welche ja ebenfalls im Claymation-Verfahren produziert wurde. Wer nun also schon immer mal knuffigen und knallharten Pinguinsplatter sehen wollte, der ist mit diesem kleinen Quasi-Mashup bestens bedient.
Direktlink | via @Chaz_Ashley
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